Freidemokraten aus Neuenhaus und Wietmarschen wählen neuen Vorstand

Johann Kuipers als Ortsvorsitzender der FDP Wietmarschen Neuenhaus bestätigt

Am vergangenen Mittwoch, den 23.10., trafen sich die Freidemokraten aus Neuenhaus und Wietmarschen, um einen neuen Ortsvorstand zu wählen. Dabei wurde der bisherige Ortsvorsitzende Johann Kuipers einstimmig in seinem Amt bestätigt. Der stellvertretende Ortsvorsitzende Frank Zegger aus Neuenhaus, der als Vertretung für den gesundheitlich verhinderten Kuipers die Sitzung leitete, hob das Engagement und den Einsatz von Johann Kuipers hervor und freute sich über die Wiederwahl: „Es freut mich sehr, dass uns Johann als Ortsvorsitzender erhalten bleibt. Er hat in den vergangenen Jahren gezeigt, dass er genau der Richtige an der Spitze der Freidemokraten ist.“

Der bisherige stellvertretende Vorsitzende Frank Zegger kandidierte aus persönlichen Gründen nicht erneut für diese Position, bleibt dem Ortsvorstand aber als Beisitzer erhalten. Den Mitgliedern schlug er als seinen Nachfolger Christian Rademaker aus Neuenhaus vor, der ebenfalls einstimmig gewählt wurde. Auch der amtierende Schriftführer Sebastian Buten und der Beisitzer Heinrich Wübbels aus Wietmarschen wurden von den anwesenden Freidemokraten in ihren Ämtern bestätigt.

(v.l.n.r) Heinrich Wübbels, Sebastian Buten, Christian Rademaker und Frank Zegger

Im kommenden Jahr wollen sich die Freien Demokraten aus Neuenhaus und Wietmarschen mit der Erarbeitung eines Kommunalwahlprogramms und der Professionalisierung der Öffentlichkeitsarbeit beschäftigen. „Wir müssen die kommenden zwei Jahre dazu nutzen, die Bürger in Neuenhaus und Wietmarschen über unsere Arbeit zu informieren und ihnen eine Möglichkeit bieten, sich aktiv in die Kommunalpolitik einzubringen“, sagte der stellvertretende Vorsitzende Rademaker und fügte hinzu, „Im ersten Schritt haben wir dazu in den vergangenen Monaten eine neue Homepage erarbeitet und wollen in Zukunft mehr öffentliche Treffen in allen Gemeinden und Ortsteilen von Neuenhaus und Wietmarschen anbieten, um Anregungen der Bürger für unser Kommunalwahlprogramm zu sammeln.“

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